Der Dialog, in den Neale Donald Walsch mehr zufällig als gewollt mit Gott trat, kreiste im ersten Buch der Trilogie noch um Probleme und Fragen des individuellen Schicksals. In diesem zweiten Band handelt das Gespräch vor allem von der Beziehung des Individuums zu seinen Mitmenschen, zur Umwelt und zum Planeten Erde. Der Gott, dem wir hier begegnen, ist in jedem Menschen zu Hause. Er ist sein bester Freund und räumt ihm jederzeit die Freiheit ein, sein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.