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Mich hat man vergessen

Autor
Eva Erben, Epilog von Mirjam Pressler, Übersetzt von Nathan Jessen

Mich hat man vergessen

Untertitel
Erinnerungen eines jüdischen Mädchens
Beschreibung

Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949. Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar "normalen" Alltag.

Verlag
Julius Beltz GmbH & Co. KG
ISBN/EAN
978-3-407-78956-3
Preis
7,00 EUR
Status
lieferbar