Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.