Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Paul Zankers meisterhafte Darstellung zeigt, welche Rolle dabei die Aneignung der griechischen Kultur spielte und wie sich die Bildwelten des öffentlichen und des privaten Raumes in Republik und Kaiserzeit entwickelten. Dabei bringt er die Bilder mit ihren Botschaften, die sie in ihrem jeweiligen historischen Kontext vermittelten, für uns zum Sprechen.