John L. Austins »Theorie der Sprechakte«, 1955 in zwölf Harvard-Vorlesungen zusammengefaßt, gehört zu den klassischen Äußerungen der Analytischen Philosophie. Seine Methode darzulegen, daß man etwas tut, indem man etwas sagt (»How to do things with Words«), hat die philosophische wie die linguistische Diskussion in gleicher Weise befruchtet. Der Bearbeitung von Eike von Savigny liegen die englischen Ausgaben von 1962 und 1975 zugrunde.