Die Personenfreizügigkeit ist für die Schweizer Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Nach einem zähen Entstehungsprozess wurde das Abkommen 2000 in einer Volksabstimmung angenommen. Neun Jahre später wurde über die Weiterführung der Personenfreizügigkeit und deren Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien abgestimmt. Namhafte Autoren beleuchten das Thema aus historischer, juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher und politologischer Perspektive. Sie bieten damit eine umfassende Orientierung über die zurzeit kontrovers diskutierte Frage, die für die Entwicklung der Schweiz von höchster Bedeutung ist. Mit Beiträgen von Laurent Goetschel, Georg Kreis, Christa Tobler und Rolf Weder.