Nachdem er nach über 35jähriger Arbeit seine größtenteils diktierte Autobiographie für beendet erklärt hatte, verfügte er, mehr aus einer La …
mehr»Als ich jünger war, konnte ich mich an alles erinnern, ob es sich nun zugetragen hatte oder nicht; aber meine Fähigkeiten lassen nach, und bald wird es so sein, dass ich mich nur noch an Le …
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Twain in Höchstform: Amerikas größter Humorist offenbart uns ungekannte Geheimnisse und Abenteuer seiner Autobiographie – noch vertraulicher …
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Wenn draußen nur noch das leise Raspeln von Rollkoffern auf dem Pflaster zu hören ist, wo sich früher die Nachbarn mit der Hupe rausgeklinge …
mehrDer Journalist und Buchautor Christoph Twickel, aktiv im Hamburger Netzwerk Recht auf Stadt, Mitinitiator und Sprecher von Not In Our Name, Marke Hamburg beschreibt in seinem neuen Buch, …
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Kein Zweifel, die Deutschen lieben den Umweltschutz, sie stehen zur Klimapolitik Marke Kyoto und protestieren gegen Stuttgart 21. Und doch k …
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›Öko‹ schildert die beispielhafte Entwicklung vom gedankenlosen Genießer zum bewussten Konsumenten, der beherzt an seiner Energiewende arbei …
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Es ist schick geworden, das Internet und die digitale Vernetzung für allerlei Übel der Menschheit verantwortlich zu machen. Kulturpessimiste …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
