Sechs große Werke – allesamt Brief- und Gesprächsbücher – hat Bettine von Arnim zu Lebzeiten publiziert, ein weiteres, Letzte Liebe, blieb u …
mehrEin preußischer Ehemann, nur der Grimmige genannt, eine beste Freundin, deren wochenlanger Aufenthalt die Freundesbande strapaziert, und ein …
mehrTrost finden. In einer Welt, die so überwältigend, ängstigend, fordernd sein kann. Trost finden im Empfinden von Schönheit, weil das, so Gab …
mehrEs gehört viel Mut dazu, dem eigenen Schmerz eine Stimme zu geben. Gabriele von Armin hat diesen Weg beschritten, während sie dem allmählich …
mehrUm sich für die Schufterei des Sterbens zu wappnen, bedürfe es in erster Linie eines hohen Maßes an Bereitschaft, dem Ich mit dem Willen zur Besänftigung zu begegnen versuche, erzählt die Literaturkritikerin Gabriele von Arnim. Und dass eine gehörige Portion Mut ebenfalls dazugehöre, jene Art von Mut, im Angesicht des schleichenden Verlust das Leben wenn nicht zu feiern, so doch zumindes …
mehrEine ekstatische Liebe und der Wille, alles aufs Spiel zu setzen, vereinen sich in diesem temporeichen Roman über die mexikanische Unterwelt …
mehrIm April 217 wird der römische Kaiser Caracalla ermordet. Wie so häufig in der Geschichte des römischen Reiches, war es der Prätorianerpräfe …
mehrIm April 217 wird der römische Kaiser Caracalla ermordet. Wie so häufig in der Geschichte des römischen Reiches, war es der Prätorianerpräfekt mit Allüren, der den Mord in Auftrag geben hatte. Macrinus, so hieß der Ehrgeizling, sicherte sich damit zwar den Thron, hatte sich aber kräftig verrechnet: Der hemdsärmelige Soldatenkumpel Caracalla war zeitlebens zwar ein Hassobjekt der stadtröm …
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