Die Lieblinge der Justiz ist eine wilde Fahrt durch mehrere Jahrhunderte galizischer Geschichte, geprägt von Verbrechen und deren mögliche …
mehr„Samijlo Nemyrytsch, dieser zu früh verdorrte und unglücklich vergessene Spross am Baum unseres nationalen Banditentums, zieht vor allem stilistisch Aufmerksamkeit auf sich, und die außergewöhnliche Schönheit seiner Verbrechen gründet auf absoluter Freiheit.“
Damit beginnt der neue Roman des ukrainischen Ausnahme-Schriftstellers Juri Andruchowytsch, und was die absolute Freiheit anbel …
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Was geschah mit Stanislaus Perfezki? Der Held des ukrainischen Underground, Dichter und Happening-Künstler wird in Venedig zu einem Symposio …
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Die Ukraine, der zweitgrößte europäische Staat, ist auf unserer literarischen Landkarte nicht einmal in Umrissen vorhanden. Juri Andruchowyt …
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Juri Andruchowytsch schöpft aus dem vollen Geschichtenreservoir seiner Heimat und erzählt so mitreißend, daß man seinem Protagonisten Karl …
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“Ein bißchen Sisyphos, ein bißchen Sacher-Masoch” lautet die Selbstbeschreibung des bekanntesten ukrainischen Schriftstellers im Jahr 2007 …
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Zwei Essays über das sogenannte Mitteleuropa nennen Juri Andruchowytsch und Andrzej Stasiuk ihr literarisches Doppelportrait einer Landschaf …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
