Esteban Trueba, ein Mann aus einfachsten Verhältnissen, kommt zu Vermögen und Macht. Seine Verlobte Rosa del Valle verstirbt in jungen Jahre …
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Eine außergewöhnliche Frau. Hundert Jahre Geschichte. Ein unvergessliches Leben.
Violeta Del Valle ist 100 Jahre alt und erzählt während …
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Die chilenische Bestsellerautorin offenbart in ihrem neuen Roman Zorros Geheimnis – wie er zu dem wurde, was er ist. Und sie erzählt sein Le …
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Keine belletristische Veröffentlichung hat in Schweden jemals so viel Aufsehen erregt wie das Erscheinen dieses kleinen Romans im Jahr 1839. …
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Tief im Wald, unter der Erde, wartet der Tod. Nach dem preisgekrönten Bestseller «Sturmrot» der zweite Fall für Polizistin Eira Sjödin.
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Preisträger Deutscher Hörbuchreis 2024 “Beste Unterhaltung”
Alle Bücher, die Adriana Altaras bisher geschrieben hat, handeln von der Gesc …
mehrAdriana Altaras ist Schauspielerin, inszeniert an Oper- und Schauspielhäusern und ist eine erfolgreiche Autorin. Sämtliche Bücher, die sie bisher geschrieben hat, haben ihre Familiengeschichte zum Thema. Dass man sich trotzdem beim Lesen nie langweilt, liegt daran, dass sie diese Geschichte, die sich zwischen Deutschland, Italien und Jugoslawien abspielt,den gesamten Irrsinn des zwanzig …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
