Das Alphabet der Straße
Dieser Band ist die perfekte Inspirationsquelle für Designer, Grafiker, Gestalter, Typografen und alle, die sich …
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Think big! Murals erobern die Welt
Dieser reich illustrierte Bildband bietet einen umfassenden Überblick über einen rasant wachsenden urb …
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Bea ist von zu Hause abgehauen – ohne Auto, ohne Plan. An einer Raststätte im texanischen Nirgendwo trifft sie auf Lou, und bald finden die …
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22 Jahre alt und der junge Star der amerikanischen Comicszene, das ist Tillie Walden. Pirouetten (im Original Spinning) ist die erste Gr …
mehr22 Jahre alt und der junge Star der amerikanischen Comicszene, das ist Tillie Walden. Pirouetten (im Original Spinning) ist die erste Graphic Novel der Texanerin, die auf Deutsch erscheint.
Es ist die autobiografische Geschichte ihres Coming outs. Das Besondere an Waldens Geschichte ist die Szene und damit auch die Szenerie, in der sie spielt: Die Welt des Eiskunstlaufs. Schon al …
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Die 11-jährige Enni hat Grund zu fluchen: Ihre Pflegeeltern haben sie ins Internat gesteckt. Vom ersten Tag an will sie nur so schnell wie m …
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Die ehrgeizige Berkeley-Studentin Parvin Schams fühlt sich zwischen den liberalen Ideen ihrer charismatischen Professorin und den Erwartunge …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
