In Toms Familie geht jeder seiner eigenen Wege. Die Mutter hält es nie lange an einem Ort, und die beiden Halbgeschwister Morgan und Annie s …
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Preisträgerinnen Internationaler Literaturpreis 2020 für Autor*innen und Übersetzer*innen
Eine glamoureuse Welt, bewohnt von und ausstaff …
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Gesinnerin des Preises der Leipziger Buchmesse 2022 Sparte Übersetzung
Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Verg …
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Eine Frau sitzt in einem fast leeren Zimmer und fertigt Nacht für Nacht Audioaufzeichnungen an. Sie soll von ihrem Leben berichten – von der …
mehrIn ihrem neuen Roman entwirft die französische Autorin Cecile Wajsbrot eine Dystopie in einer nahen Zukunft. Eine einsame Erzählerinnen-Stimme spricht Nacht für Nacht Texte über eine neue Gegenwart ein, in der jede Vergangenheit und jedes Erinnern verboten ist. Ein Setting, das stark an Samuel Becketts Roman Molloy erinnert. Es ist von einer Machtübernahme die Rede, von einem Moment, d …
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Chisako Wakatake erzählt mit hinreißender Zärtlichkeit von der 74 jährigen Momoko, die am Rande von Tokyo alleine lebt, sich aber keineswegs …
mehrChisako Wakatake erzählt mit hinreißender Zärtlichkeit von der 74 jährigen Momoko, die am Rande von Tokyo alleine lebt, sich aber keineswegs einsam fühlt: In ihr und um sie herum redet und murmelt es ununterbrochen, auch in einem Dialekt, den sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesprochen hat. Ganz nebenbei werden Lebensentwürfe in Frage gestellt, eine Hommage an das Alter geschrieben und …
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Wenn es eine Sache gibt, die Mohammed nicht machen möchte, dann ist es als Vorzeigeschüler den Integrationspreis stellvertretend für seine S …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
