Wir lesen immer noch dieselben alten Liebesgedichte und Liebesgeschichten, aber die dort beschriebene romantische Mann-Frau-Beziehung ist lä …
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Reich-Ranickis Kanon der Weltliteratur können Sie getrost vergessen, denn zum Glück gibt es ja den guten alten Comicstrip. In diesem schmale …
mehrHaben Sie “Der Mann ohne Eigenschaften gelesen”? “Don Quijote“? Die “Buddenbrooks“? Wie steht es mit “Also sprach Zarathustra“, “Liebe in den Zeiten der Cholera“, “Faust II“ oder …
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64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie ver …
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Sie kümmern sich um unsere Gesundheit. Sie sorgen für unsere Sicherheit. Aber der Preis dafür ist unsere Freiheit!
Scott ist dieser Preis …
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Drei Monate allein? Wunderbar! Dennis, Lea und Flummi sind begeistert, als sie hören, dass ihre Mutter ganz plötzlich beruflich verreisen mu …
mehrDennis (12 Jahre), Lea (10 Jahre) und Flummi (8 Jahre) sind Geschwister. Ihre Mutter, eine allein erziehende Ökologin, muss in einer drei Monate dauernden Expedition das Ozonloch am Nordpol …
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Piraterie ist aufgrund der zahlreichen Übergriffe vor der Küste von Somalia und im Golf von Aden wieder verstärkt in den Fokus einer größere …
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Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Eine bewegende Geschichte über Identität und kulturellen Austausch
Berit Glanz hat ein außergewöhnliches Buch über Erinnerung, Herkunft und Familie, verwoben mit der rauhen Landschaft Islands geschrieben.
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
Wird der Kampf um die europäische Freiheit in der Ukraine entschieden?
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler
Vom Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2025: Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freie, demokratische Welt
